Los ging’s um 10 am Blues in Rhede mit top Stimmung und top Typen. Dabei waren alle bis auf Juli, Jan M., Bölle und Christian, die leider, natürlich aus unvermeidbaren Gründen, nicht am Start sein konnten. Aber wohin? Nach 20 min Busfahrt war es dann klar, A3 Richtung Arnheim das kann nur Amsterdam sein. Kurz eingescheckt und ab ging es in die Innenstadt. Wirklich sicher ob wir dort angekommen sind ist sich bis heute keiner.
Erster Stop Amsterdam Hard Rock Café, bei den ersten Bieren, leckerem Essen und Sonnenschein wurde erst einmal von der harten Busfahrt erholt. Immerhin waren die ersten sechs Batterien Kümmerling bereits vernichtet. Nichtsdestotrotz ging es feucht fröhlich weiter. Als dann Rene alias Bölle auch auf einmal auf der Matte stand (an dieser Stelle Dank an Jil und Michael, die ihn gebracht haben), und Jan seine Füße gefunden hatte war die Stimmung in Hochform. Dann ging es weiter. Wir wurden durch zahlreiche Bars gereicht, bis bei den Ersten Endstation war. Nachdem Die mit Totalverlust im Taxi verfrachtet waren, ging es dann ins Zentrum. Genächtigt wurde im nichts geringerem als den Van Goch Hotel.
Am zweiten Tag musste erst einmal bei einem Frühstück der letzte Tag rekapituliert werden. Der Rest des Tages wurde mit Kultur und Sehenswürdigkeiten gefüllt … lassen wir das einfach Mal so stehen.
Samstag wurde das Heineken Experience besichtigt. Anschließend ging es mit der guten Absicht Bundesliga zu schauen in O’donnells Irish Pub. Bundesliga gab es nicht aber jede Menge Spaß. So kennt America jetzt das Radieschenlied, und wir wissen das Sebbo einfach in jeder Verfassung ein Billardgott ist.
„Es war ein mal ein Pole der hatte der Reifen … vier“
Man weis nicht was da los war, aber immer wieder wurde Amsterdam vom überragenden Gesang des Klubs beschallt. Neben den selbst verfassten Lyrics ‚Riesengleid‘ und ‚Matzes Lied‚ wurde auch Tillis eingeführter Ohrwurm das Radieschenlied geschmettert. Natürlich begleitet von der Choreografie. Da kam dann schon mal der Kommentar ‚Kindergarten on tour‘, aber was wissen die Holländer schon von guter Musik.
Im Großen und Ganzen kann man sagen ‚die Tour war ein voller Erfolg‘. Wir hatten Amsterdam und Amsterdam hat unser Geld, und Dirk hat ne neue Tasche. Die Erinnerungen, die uns bleiben, wenn auch nicht allen, sind das bei weitem Wert.
Ob das zu toppen ist, steht dann in zwei Jahren fest, wenn es wieder auf große Tour geht.
Hier noch ein paar Fotos von der Kulturreise, natürlich zensiert frei nach dem Motto: Was in Amsterdam passiert bleibt in Amsterdam.
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